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Leviathan
Den Stein weit ausgeworfen in das Brack. Ein Zwiegespräch, gekettet an Düne und Düne. Die Wellenhand der See reicht uns keine Güte und verzehrt die Sonne. Drunten, ein Leviathan, sein Rachen grob. Ich fürchte ihn. In ihm endet das frohe Sagen. In diesem Monster von Gezeiten verhallt die Liebste anstandslos. Ihr Herz verstopft durch eine Mär.

Lieber Achim, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles Gute, Gesundheit und Frohsinn zum neuen Lebensjahr 🎉🥂Dein sprachgewaltiger Text entbehrt ja jegliche Leichtigkeit. Erschrocken hat er uns, aber das ist ja der Sinn des Poetischen, dass es berührt. Wie dem auch sei, wir wünschen dir einen guten Rutsch ins neue Jahr. Liebe Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer 🌊 💃🚶👭
Liebe Güte, jetzt habe ich die Geburtstagswünsche doch vollkommen überlesen 🙁 Dafür meine Entschuldigung und herzlichen Dank dafür. Immer wenn es um das Poetische geht, scheinen mich alle guten Geister des Textverständnisses zu verlassen 🙂
Liebe Grüße noch einmal an die Fab Four nach Cley.
Achim
Dem “Poetischen” (ob mein Obiges etwas mit Poesie zu tun hat, wer weiß das schon außer dem Leser selbst 🙂 ) bleibt es überlassen, der Wahrheit die Fiktion vom Munde abzusparen. Ihr müsst insofern nicht erschrocken sein, nicht mal der Leviathan ist real, und das “Du” oder “uns” sind es auch nicht 🙂
Danke für den Kommentar und euch allen einen schönen Silvesterabend und einen guten Rutsch vom Meer aus ins Neue Jahr 🙂
Liebe Grüße aus Freiburg
Achim