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Über den Ukraine Krieg in den sozialen Medien – Ein Beitrag von Berit Glanz
Über ihrem nachdenkenswerten Beitrag sagt Berit:
„Ich werde also anhand einiger Beispiele betrachten, wie sich der Krieg zwischen Russland und der Ukraine seit Donnerstag in den sozialen Medien abbildete, und was das mit den Plattformen und ihren spezifischen kommunikativen Architekturen zu tun hat, das heißt inwieweit virale Geschichten, virale Tweets, Videos und auch Memes den Konflikt begleiten. Zu diesem Thema gehört nicht zuletzt auch die ethische Frage, ob ein Krieg nicht ein Anlass ist, der vielleicht gerade nicht in Memes verarbeitet werden sollte.“
Vielen Dank für den Hinweis und den Link auf den Beitrag von Berit Glanz.
Viele Grüße
Robert
Gern geschehen 🙂
warum sollten kriege nicht im internet kritisch/kreativ begleitet werden?
Kritisch ja – kreativ finde ich völlig unpassend, was ist am Kriegsgeschehen kreativ? Die Medien überall sind eben nicht neutral, für mich sind sie oft geifernde Monster.
Mit kreativ meine ich, dass man seinen Gedanken darüber freien Lauf lässt – sich eine eigene Meinung bildet. Natürlich auf dem Boden der erkennbaren Geschehnisse…
Kreativ sollte man auch bei der Friedensfindung sein.
Dagegen spricht sie sich nicht aus. Unter anderem stellt sie sich aber auch die Frage, ob eine 24/7 Stunden Beschäftigung mit diesem schrecklichen Ereignis nicht auch die “psychische Hygiene” jedes Einzelnen auf Dauer negativ beeinflusst.
Danke für deinen Kommentar.
Ich beschäftige mich sicher nicht 24h pro Tag mit dem Krieg in der europäischen Nachbarschaft. Aber in der Tat macht mich dieser Krieg betroffen und also beschäftigt mich – sicher ein paar Stunden am Tag.