Reblogged – Tagebuch eines Landpfarrers

Das Tagebuch eines Landpfarrers, vermutlich ist der Titel angelehnt an den Romantitel gleichen Namens von George Bernanos. Der Landpfarrer hat mehr Leser verdient, als es augenscheinlich der Fall ist. Warum fliegen Juwele immer unter dem Radar?

Achim Spengler
Achim Spengler

Hier finden Sie Beiträge zur britischen und amerikanischen Literatur, zur Geschichte Großbritanniens und Irland. Auch Betrachtungen zur Philosophie kommen nicht zu kurz. Sie können mich aber auch zu Reisen nach Irland, England, Wales und Schottland begleiten.

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3 Comments

  1. Für mich ist das ein überaus angenehmer Ort, an dem der “Landpfarrer” schreibt, es ist still dort und ich kann lesen und meinen Gedanken nachhängen, das gefällt mir sehr. Natürlich wünsche ich ihm auch eine große LeserInnenschaft, aber wer weiß, ob er die nicht längst hat … denn viele Likes bedeuten ja nicht unbedingt, daß viele das lesen, was sie liken, nicht wahr? Vielleicht reichen ihm einfach die vielen Jahre, in denen er als Pfarrer ständig in der Öffentlichkeit gestanden ist.
    Ein besonderer Ort in dieser hektisch flirrenden virtuellen Welt, in der ständig alle mit allen kommunizieren und beleidigt sind, wenn sie keine Kommentare kriegen. Eine Tasse Tee neben mir, nachts, sitze ich da und freue mich über das neue Kapitel eines Poeten, Geistmensch und Gottsucher in seinem Lebensbuch…
    Liebe Grüße an Dich!

  2. Liebe Graugans,

    du hast diese Besonderheit und Vortrefflichkeit des Blogs von Hr. Landpfarrer trefflich beschrieben, dem ist nichts hinzu zu fügen. Aber um wenigstens mit meinen bescheidenen Mitteln (des Rebloggens) auf diesen Blog hinzuweisen, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Natürlich mag es sein, dass viele Leser*innen ihn lesen, ohne mit einem Like oder einem Kommentar dieses auch kenntlich machen. EIn Like sollte Wertschätzung ausdrücken, ein kleiner Hinweis darauf, dass man einen Blogbeitrag gelesen und wohlwollend beschieden hat, wenn möglich natürlich aus vollem Herzen und ohne sonstigen Hintergedanken, frei nach dem Motto, ich like, also like bitte zurück. Es ist doch nicht so zeitaufwändig, dieses kleine Zeichen der Wertschätzung zu setzen, auch wenn ich weiß, dass oftmals andere Abischten dahinterstecken.

    Liebe Grüße auch an dich

    Achim

    • Lieber Achim, genauso sehe ich das auch … ich bin auch unverbesserlich, was die Likes betrifft, immer noch sind das Lichtzeichen für mich, von draußen aus der Tiefe des Alls … „wohlwollend“ nennst Du sie, dieses Wort berührt mich sehr … jemandes Wohl zu wollen mit einem kleinen Zeichen, ja, so soll es sein. Genau so! Nochmals liebe Grüße zu Dir!

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