1979, oder war es 1978 (oh Erinnerung, du liebliche, verwelkende Blume), betrat ich zum ersten Mal irischen Boden. Um genauer […]

1979, oder war es 1978 (oh Erinnerung, du liebliche, verwelkende Blume), betrat ich zum ersten Mal irischen Boden. Um genauer […]
[….] Und in diesem Moment bekam die Sehnsucht, die er nach Sasha verspürt hatte, endlich deutliche Konturen: Alex stellte sich […]
Genug. Es ist spät, zu spät darf niemand sein. Das Sentiment, es welkt, Geduld scheint aufgeopfert die Ränke pflanzen sich […]
Das schwarze Land aus dunklem Holz. Rufe den Arzt, wenn es Zeit ist. Ofengas ist der sanfteste Tod. Ruhmloses Vergehen […]
Als dich Baumwuchs überwuchs, das Rosenbeet, das dich nicht barg, Wasser deinen Hals hinunterrinnt, ein Schal, der sich vollsaugt, dich […]
Vor langer Zeit sagte jemand zu mir: Du hast soviel Humor, schade nur, dass du ihn immer wieder zeigst. Ich […]
Ich halte mich an das Buch und sehe in den tausend Seiten das gefärbte schwarze Haar. Wenn Schreiben glättet, müsste […]
Sophie Hunger hat mir dieses Lied aus dem Eis geschlagen, wohin ich es verbannte. Lange Jahre habe ich es nicht […]
Peter Handke, der Scheinriese. Je näher man seinem Schreiben kommt, desto verwunderlicher der Umstand, dass es sich schier an sein […]
Ich traue ihnen nicht. Ihre Köpfe, aufgestockt zum Turmbau, ihr Salz, in das sie Wunden einbacken, meine, deine. Die Saline […]
Lyrics 4 + 20 Crosby, Stills and Nash Song written by Stephen Stills Four and Twenty years […]
Ursprünglich veröffentlicht auf Tagebuch eines Landpfarrers:
Wittgenstein sagt, das Sagbare sei vom Unsagbaren in einem fort umgeben. Man könnte, diesen Gedanken aufgreifend,…
Eine bis vier Kerzen gehen auf. Firnis, Watte, wir hatten uns bemüht. „Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot.“ Eine […]