Lake District – Rain, Fog and Mist

19 Comments

1. Hallo Achim,
   als ich vor Jahren da war, herrschte schoenes Wetter. Aber was Du hier auf Deinen Fotos zeigt, hat auch seinen Reiz. Ganz besonders in der Umgebung da.
   Hab’ einen feinen Herbst,
   Pit

   • Lieber Pit,

     ich hatte damals, 2013 tatsächlich nur einen Tag von 10 Tagen, an dem wunderschönes Sommerwetter war. Der Rest war Regen oder mindestens die Tendenz zu Regen.
     Nichtsdestotrotz war es einer meiner schönsten Aufenthalte in good old England. Der Herbst hier macht Fortschritte. Ich gestehe, dass er mir sehr willkommen ist. Die Sommer hier sind inzwischen zu heiß und vor allem: immer seltener mit Sommerwolken. Dieses stupide wolkenlose Blau, es geht mir auf den Senkel 🙂

     Liebe Grüße nach Fritztown

     Achim

     • Hallo Achim,
       hier ist es auch kuehler geworden – und das finden wir auch gut. Mit zunehmendem Alter faellt es uns doch immer schwerer, mit der texanischen Sommerhitze umzugehen. Aber jetzt wuneschen wir uns einen schoenen Indian Summer, weil es bald auf einen Road Trip gehen soll, auch zum Radeln.
       Hab’s fein,
       Pit

2. Oh dear, you were not lucky with the weather! But the scenery is still beautiful. I love the Lake District.

   • Absolutely, Anabel, most of my days were covered in rain 🙂
     But nevertheless, rainy impressions did it’s job for me. As we say in germany, there is no bad weather, but lousy clothes.

     Best regards

     Achim

3. Deine Bilder verbreiten eine wunderbare Stimmung!

   • Danke dir, liebe Maribey 🙂

4. Das sind großartige Bilder, ganz besonders das letzte hat es mir angetan. Wer sagt denn, dass es immer Sonnenschein, Licht und Schatten geben muss, damit ein Billd groß ist?
   herzliche Grüße
   Ulli

   • Welches Bild meinst du denn, liebe Ulli? Die Bildreihenfolge ist ja immer zufällig, wenn du den Blogpost öffnest.

     Gruß

     Achim

     • Na das mit den beiden Kabinen …

       • Das Bild mit den beiden Kabinen ist aus dem anderen Blogpost “Herbst-Autumn”. Deswegen war ich jetzt etwas irritiert, weil du zu den Bildern hier geschrieben hast, dass dir das letzte gut gefallen würde.

         Grüße aus Freiburg

         Achim

         • upps, das ist mein Fehler, da muss ich gleich nochmal bei dir schauen, sorry!

5. Das sind Regenbilder, wie ich sie mir im Moment für den allzu trockenen durstigen Teutowald sehr herbeiwünsche….
   Ich mag auch das Schwere der Regenlandschaft. Sie zeigt eine weitere Facette der Schönheit des Landes.

   • Ich muss gestehen, dass mir das dunklere, feuchtere und ja, auch das düstere Wettergebilde eher guttut als die himmelblauen und heißen Wetterkapriolen. Daher rührt wohl auch meine Affinität zu britischen Wetterverhältnissen.

     Liebe Grüße

     Achim

     • Dieses Jahr erschien mir sehr unbeständig. Good old Britain verbinde ich für mich mit Beständigem, Tradition, dem Bewahren. Liegt im dunklen Wetter nicht auch die Ruhe des satten Landes? Eine Melancholie, die bei aller Schwere nicht auch an Geborgenheit im Nebel erinnert? Ich mag beides: die himmelblauen heißen Kapriolen, doch danach auch wieder die ruhige Zeit der Besinnung. Das Sonnenlicht in den Wäldern zaubert ruhige tiefe und klare Lichtstimmungen. Diese erlebe ich wie ich im diffusen Licht von Regenzeiten träume oder ruhe.
       Lieben Gruß
       von Stefanie

       • Melancholie trifft es teilweise. Aber auch ganz schnöde die Kühle, Kälte, die ich inzwischen wesentlich besser ertrage als sommerliche Temperaturen.

         Liebe Grüße

         Achim

         • du hast es so gut!!!
           meinereiner fröstelt bei Temperaturen unter 20 Grad herum und erfindet die menschliche Zwiebel neu. Ich teste derzeit, wie viele Lagen Kleidung ich übereinanderziehen kann und mich dabei noch normal bewegen. Auf dem Fahrrad sieht das ganz besonders lustig aus. Ein fahrender Klops. Beim Wandern unter zehn Grad laufe ich wie ein Pinguin mit daunengefütterten abgespreizten Armen durch die Gegend. So wirke ich im allgemeinen sehr lustig und erheiternd auf die Allgemeinheit an kühlen Tagen. Ich leide mit jedem Afrikaner in Deutschland. Diese armen frierenden Menschen… Aber wofür gibt es Wolldecken aus Schottland? Die Schotten kennen sich nämlich mit Herumfrieren aus. 🙂
           Liebe Grüße einstweilen aus lauschigen zehn Grad warmen Gefilden
           von Stefanie

6. Hat dies auf Durch das Wilde Kinzigtal rebloggt und kommentierte:

   Danke für die schönen Bilder, Achim. Bei mir steigt die Vorfreude, denn es geht auch für mich bald wieder in dem Lake District.

   • Gern geschehen 🙂

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