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Flut
Erzählte ich dir vom grünen Band der Küstenstädte,
den geschmeidigen Armen der Mädchen im Hinterland?
Ihr Stolz reicht weit über den Horizont,
über die feinen Linien der Turmwolken hinaus,
an deren Rändern das Gespött ausweichlich bleibt und dunkel.
Ich erzählte dir von den brennenden Torffeldern,
vom Salz in den Netzen jener Mädchen und ihrer Anmut beim Heimholen der Flut.
© Achim Spengler
Wunderschön. Danke.
Vielen Dank dir , liebe Maren. Und nachträglich ein glückliches und gesundes Jahr für dich.
Gruß
Achim
Erzähle uns mehr von diesen Küstenstädten und dem Stolz der Menschen dort.
Ein wunderbarer Text der mir kraftvoll, zuversichtlich und anmutig scheint. Danke!
Wie mich dein Kommentar freut, lieber Mick. Küstenstädte und Mädchen sind eine Art poetische Summe aus vielen Reiseeindrücken und deren Niederschlag in meinen Reisetagebüchern. Diese immer wieder zu plündern erhöht die Chance, über Stolz und Anmut mehr erzählen zu können.
Liebe Grüße
Dein Achim
Es ist schön, wenn du erzählst, denn deine Sprache ist besonders. Ich höre deinen Silben sehr gerne zu!
Und noch einmal meinen Dank an dich. Vielleicht habe ich endlich eine Sprachmelodie gefunden, die zu mir passt.
Liebe Grüße
Achim
Auch das wieder ein schöner Satz, lieber Achim.
“Vielleicht habe ich endlich eine Sprachmelodie gefunden, die zu mir passt.” Wenn ich den “gehört” hätte, würde ich ihn sofort als heutigen Findesatz nehmen!
Liebe Grüße
Marion
Heute ist ja noch nicht rum 🙂 Aber der Satz ist geschrieben, insofern konntest du ihn nicht hören und gehört dann eben nicht zu den Findesätzen.
Trotzdem, vielen Dank.
Der wird im Inneren gesammelt!
Ich habe ihn dennoch hervorgeholt und im Kommentar erwähnt, in der Hoffnung, dass ich das durfte.
https://mbeyersreuber.wordpress.com/2015/01/04/4-dezember-2/comment-page-1/#comment-4803
Natürlich darfst du das, und ich freue mich darüber … 🙂
Danke 🙂