“ Ich möchte, dass man mir eines Tages erklärt,
warum einen die Niedergeschlagenheit ganz überraschend packt,
wenn alles in Ordnung zu schein scheint.“
Yasmina Reza, Der Mann des Zufalls, in Stücke I, 2010.
Aus dem Französischen von Eugen Helmlé und C. Bernd Sucher
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das ist eine Frage, die ich mir auch schon so manches Mal gestellt habe …
herzliche Grüsse
Ulli
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Vielleicht liegt es nur an den biochemischen Prozessen in uns, auf die wir keinen Einfluß haben. Und die uns ab und zu, auch gerade in den momenten des Glücksempfindens hinterrücks heimsuchen.
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Ich nenne es „Leben“ mit allen Höhen und Tiefen.
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Ich glaube, das ist einfach. Die Antwort steckt schon in der Frage. Es scheint eben nur in Ordnung zu sein, ist es aber nicht. Wenn man sich klar macht, was nicht stimmt, dann kann die Niedergeschlagenheit gar nicht so überraschend zupacken. Da wird es dann in der Tat schwierig. Wer will schon andauernd mit seinen eigenen Fehlern konfroniert sein. Er müsste wohl möglich daran herumschrauben.
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Ganz so wie mit der Stille vor dem Schuß.
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Guten Morgen, lieber Achim,
wir können da Mick Zwo voll zustimmen. Stimmungen ändern sicht nicht einfach so, nicht ohne Grund, aber man versucht oft nicht, den Grund herauszufinden. Und, ganz wichtig, man kann auch Stimmungen willentlich ändern. Wer will schon der Sklave seiner Stimmungen sein?
Ganz liebe Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
the Fab Four of Cley
Klausbernd
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Da ich mich sehr darauf freue Dich zu besuchen, will ich nicht hoffen, dass dieser Freude auch nur ein Gran Mißstimmung entgegentritt 🙂
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Eine Frage, die mich seit Jahren begleitet – wer kennt die Antwort?
Vormittäglichsonnigheisse Grüsse vom Schwarzen Berg
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Ich hatte mir die Antwort von Ihnen erhofft. Von Ihnen.
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